Zum Hauptinhalt springen
Laktoseintoleranz
yavdat - stock.adobe.com

Pseudoallergien

Pseudoallergien oder Intoleranzreaktionen sind nicht-allergische Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie sind nicht immunologisch bedingt und treten ganz überwiegend in Zusammenhang mit der Aufnahme beziehungsweise Einnahme von Nahrungs- und/oder Arzneimitteln auf.

Pseudoallergien oder Intoleranzreaktionen sind nicht-allergische Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie sind nicht immunologisch bedingt und treten ganz überwiegend in Zusammenhang mit der Aufnahme beziehungsweise Einnahme von Nahrungs- und/oder Arzneimitteln auf.

Pseudoallergien und Intoleranzreaktionen

Die Begriffe Pseudoallergie und Intoleranz (Intoleranzreaktion) werden von Fachleuten häufig gleichbedeutend, oftmals aber auch nicht einheitlich gebraucht.

Manche verwenden auch den Ausdruck „Idiosynkrasie" und meinen damit zumeist eine Überempfindlichkeit mit unbekanntem Entstehungsmechanismus, die den übrigen Reaktionstypen nicht eindeutig zugeordnet werden kann.

Entstehungsmechanismen von Pseudoallergien

  • Ursachen und Entstehungsmechanismen für Pseudoallergien beziehungsweise Intoleranzreaktionen können unterschiedlich sein.
  • In vielen Fällen sind sie bislang noch nicht eindeutig geklärt.
  • Dementsprechend sind sich selbst Fachleute nicht immer darüber einig, was die Definition und Abgrenzung betrifft.
  • Deshalb werden auch die Bezeichnungen in der Medizin nicht immer einheitlich verwendet.

Es gibt eine ganze Reihe von Überempfindlichkeitsreaktionen, deren charakteristische Symptome gleich oder zumindest ähnlich sind wie die einer allergischen Reaktion, die jedoch nicht auf einer Reaktion des Immunsystems beruhen.

Pseudoallergien: ähnliche Symptome auf unterschiedliche Substanzen

Während sich eine Allergie immer auf ein ganz bestimmtes Allergen (Antigen) bezieht, handelt es sich bei Pseudoallergien um Reaktionen auf chemisch und/oder strukturell verschiedene Substanzen, wobei die Auswirkungen jedoch ähnlich sind.

Die häufigsten Auslöser sind Medikamente und Lebensmittelzusatzstoffe.

Symptome von Pseudoallergien

Bei Pseudoallergien oder Intoleranzreaktionen handelt es sich meist um gleiche oder ähnliche Symptome wie bei einer allergischen Sofortreaktion (Typ-I-Reaktion). Dazu zählen insbesondere:

Diagnose von Pseudoallergien

  • „Echte“ Allergie und Pseudoallergie sind anhand der Symptomatik in der Regel nicht voneinander zu unterscheiden.
  • Daher ist im Allgemeinen weder für die Betroffenen noch für die Ärztin oder den Arzt erkennbar, welche Vorgänge im Körper für das Krankheitsbild verantwortlich sind.

Um dieses richtig behandeln und das Auftreten erneuter Reaktionen vermeiden zu können, ist es allerdings wichtig, die Ursachen und Auslöser möglichst genau zu kennen. Das bedeutet, dass man alle in Frage kommenden Ursachen in Betracht ziehen beziehungsweise ausschließen sollte, bevor abschließend eine Diagnose gestellt wird. Man nennt dieses Vorgehen, bei dem andere mögliche Ursachen abgeklärt werden, auch Differenzialdiagnostik und die in Frage kommenden Diagnosen Differenzialdiagnosen. Dabei kann ein Urtikaria-Tagebuch (PDF, 102 KB) helfen.

Urtikaria-Tagebuch kostenlos herunterladen

Tests zur Diagnose einer Pseudoallergie

  • Die bei Allergien üblichen diagnostischen Methoden wie Hauttest oder Bestimmung spezifischer IgE-Antikörper im Blut helfen in der Regel nicht weiter.
  • Allenfalls ein Provokationstest kann Aufschluss geben.
  • Oft sind aufwändige Detektivarbeit und verschiedene diagnostische Methoden notwendig, um die eigentlichen Ursachen zu ergründen.

Ist die Diagnose einschließlich der Ursachen geklärt, kann die Ärztin/der Arzt eine geeignete Behandlung einleiten oder den Betroffenen Empfehlungen zur Vorbeugung geben.

Kennzeichen allergischer und pseudoallergischer Reaktionen

 Allergische ReaktionPseudoallergische Reaktion
Ursachenangeborene genetische Allergieneigungbestimmte Eigenschaften der Auslöser und individuelle, genetisch bedingte Empfindlichkeit bei den Betroffenen
Entstehung

auf spezifischen immunologischen Mechanismen beruhend

auf verschiedenen nicht immunologischen Mechanismen beruhend
SpezifitätSpezifität für eine Substanz; manchmal auch Kreuzreaktionen zu chemisch-strukturell ähnlichen Substanzenkeine Spezifität für eine Substanz; Reaktionen auf chemisch-strukturell verschiedene Substanzen
Sensibilisierungsphasevorausgegangene immunologische Sensibilisierung ist Voraussetzungkeine Sensibilisierungsphase; Auftreten direkt beim ersten Kontakt möglich
Dauer bis zum Auftreten von Symptomensehr kurz, aber auch verzögert möglichca. 30 Minuten bis mehrere Stunden
Krankengeschichte (Anamnese)oft Hinweiseoft ohne Hinweise
Allergologische DiagnostikHauttest positivHauttest negativ
Behandlung im akuten Stadiumantiallergische Akuttherapie in Abhängigkeit vom Stadiumantiallergische Akuttherapie in Abhängigkeit vom Stadium
VorbeugungMeidung des AllergensMeidung der auslösenden Substanz
Vorbeugung / Behandlungbei Soforttyp-Reaktionen ggf. spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)keine spezifische Immuntherapie möglich

Quelle: modifiziert nach Biedermann, T. et al. (Hrsg., 2016) Allergologie. Springer, Berlin/Heidelberg, 2. Aufl., ISBN9783642372025

Nicht-allergische Nahrungsmittelunverträglichkeiten

  • Viele Menschen haben das Gefühl, bestimmte Nahrungsmittel nicht zu vertragen.
  • Allerdings bestätigt sich dieser Verdacht durch ärztliche Untersuchungen nur selten.
  • Nur bei einem geringen Anteil dieser Fälle handelt es sich um „echte“ Allergien, die auf einer Reaktion des Immunsystems beruhen.
  • Die übrigen sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten ganz verschiedener Art und Ausprägung.

Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es eine Vielzahl von sogenannten Differenzialdiagnosen. Hinsichtlich der Ursachen kann man dabei im Wesentlichen zwischen folgenden drei Hauptformen unterscheiden:

  1. toxische Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  2. nicht-toxische Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  3. strukturelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Toxische Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Toxische Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Lebensmittelvergiftungen. Häufige Ursachen sind Bakterien in Lebensmitteln, die sogenannte Toxine bilden – Substanzen, die normale (physiologische) Stoffwechselvorgänge stören und dadurch Organe schädigen können. Im Magen-Darm-Trakt führt dies zu einer Entzündungsreaktion (Gastroenteritis).

Symptome einer Lebensmittelvergiftung

Häufige Beschwerden bei einer Lebensmittelvergiftung sind

  • Übelkeit,
  • Erbrechen,
  • Durchfall,
  • Blähungen,
  • Bauchkrämpfe oder
  • andere Symptome, die bei bestimmten Vergiftungen schlimmstenfalls auch lebensbedrohlich sein können.

Sie treten zumeist innerhalb von Minuten oder wenigen Stunden nach dem Verzehr von „verdorbenen“ Lebensmitteln auf, in seltenen Fällen innerhalb einiger Tage. Auch der typische Reisedurchfall entsteht häufig auf diese Weise.

Beispiele für Toxin-bildende Bakterien sind

  • Salmonella (Salmonellosen),
  • Escherichia coli („Coli-Bakterien“),
  • Staphylokokken,
  • Listerien,
  • Shigellen,
  • Campylobacter oder
  • Yersinien,
  • sehr selten auch Clostridium botulinum (Botulismus-Erreger).

Seltener wird eine Lebensmittelvergiftung durch den Verzehr von Giftpilzen (zum Beispiel Fliegenpilz, Knollenblätterpilz) oder Fisch verursacht.

Nicht-toxische Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Unter den nicht-toxischen Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel unterscheidet man im Wesentlichen zwischen den „echten“ Nahrungsmittelallergien, also immunologischen Reaktionen, und den nicht-immunologisch bedingten Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Letztere bezeichnet man oft auch als Nahrungsmittelintoleranz. Dazu zählen insbesondere folgende Krankheitsbilder:

Mehr zu nicht-toxischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Strukturelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Strukturell bedingte Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeit werden durch Funktionseinschränkungen oder Veränderungen an Organen des Magen-Darm-Trakts, wie entzündliche Prozesse, Tumorerkrankungen oder die Folgen von chirurgischen Eingriffen hervorgerufen.

Dazu zählen beispielsweise

  • das Reizdarmsyndrom sowie
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Reizdarm-Syndrom

  • Beim Reizdarm-Syndrom geht man davon aus, dass es in erster Linie auf sogenannten funktionellen Störungen beruht.
  • Das heißt es sind zumeist keine auffälligen Veränderungen am Darm oder anderen Organen nachweisbar, die die Beschwerden erklären könnten.
  • Daher sollten Ärztinnen und Ärzte in der Regel andere mögliche Ursachen ausschließen, bevor sie die Diagnose Reizdarm-Syndrom stellen.
  • Die Beschwerden umfassen Blähungen, Durchfall und/oder Verstopfung und Schmerzen, die oft nach Verzehr größerer Mahlzeiten, manchmal auch bestimmter Lebensmittel auftreten.

Mehr zum Reizdarm-Syndrom

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Die häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) sind der Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Bei beiden handelt es sich um Autoimmunerkrankungen, denen eine chronische Entzündung des Darms oder Teilen davon zugrunde liegt. Während beim Morbus Crohn der gesamte Verdauungstrakt betroffen sein kann, ist bei einer Colitis ulcerosa zumeist nur der Dickdarm (das Kolon) entzündet.

Beide chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen verlaufen häufig in Schüben und sind charakterisiert durch Bauchschmerzen und teils blutige Durchfälle mit Stuhlveränderungen. Nicht selten gehen sie mit weiteren Symptomen außerhalb des Magen-Darm-Traktes einher, etwa Entzündungen der Haut und der Gelenke. Vielfältige Komplikationen sind möglich. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen bedürfen der fachärztlichen Behandlung und Betreuung.

Pseudoallergische Reaktionen auf Zusatzstoffe in Arznei- und Lebensmitteln

(Lebensmittel-)Zusatzstoffe, so genannte Additiva werden Lebensmitteln zugesetzt, um

  • deren Beschaffenheit zu beeinflussen (zum Beispiel Stabilisatoren, Emulgatoren, Geliermittel) oder
  • bestimmte Eigenschaften (zum Beispiel den Geschmack bei Aromastoffen, bessere Haltbarkeit durch Konservierungsstoffe) zu erzielen.

Sie sind vor allem in vielen Fertigprodukten enthalten. Additiva müssen mit den sogenannten E-Nummern gekennzeichnet werden.

Additiva (in Nahrungs- oder Arzneimitteln) sind häufige Auslöser von pseudoallergischen Reaktionen. Dazu zählen beispielsweise

  • Benzoate,
  • Parabene,
  • Sulfite,
  • Azofarbstoffe,
  • Salicylate oder
  • Propinate.

Sie werden als Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe vielen Lebensmitteln zugesetzt.

Vielfältige Wirkungen von Additiva

  • Einige Additiva sind auch Bestandteil von Arzneimitteln und können daher durch deren Einnahme ebenfalls Reaktionen auslösen.
  • Insgesamt sind Pseudoallergien infolge von (Nahrungsmittel-)Zusatzstoffen eher selten. Ihre Bedeutung wird daher häufig überschätzt.
  • Die Entstehungsmechanismen von Pseudoallergien infolge von (Nahrungsmittel-)Zusatzstoffen sind letztlich noch ungeklärt.
  • Anders als bei Allergien ist das Auftreten von Beschwerden von der eingenommenen Menge der Zusatzstoffe abhängig. Der Schwellenwert hierfür ist individuell unterschiedlich.

Die Diagnostik von Pseudoallergien infolge von (Nahrungsmittel-)Zusatzstoffen gestaltet sich schwierig, da keine Haut- und Bluttests zur Verfügung stehen. So bleibt nur der Versuch einer Zusatzstoff-freien Diät über einen begrenzten Zeitraum, in dem die Ernährung und möglicherweise auftretende Beschwerden mithilfe eines Tagebuchs/Ernährungsprotokolls (PDF, 90 KB) dokumentiert werden.

Ernährungsprotokoll kostenlos herunterladen (PDF, 90 KB)

Gegebenenfalls kann man dann durch Provokation mit bestimmten Zusatzstoffen den Verdacht erhärten. Solche Maßnahmen sollten allerdings nur unter ärztlicher Anleitung beziehungsweise Aufsicht erfolgen. Zusätzlich kann die Beratung durch eine qualifizierte Ernährungsfachkraft sowohl bei der Diagnostik als auch bei einer gegebenenfalls notwendigen Ernährungsumstellung hilfreich sein.

(Nicht-allergische) Arzneimittelüberempfindlichkeiten

  • Eine nicht-allergische Arzneimittelüberempfindlichkeit ist eine häufige, übermäßige und unerwünschte Reaktion auf ein Medikament, die nur bei besonders empfindlichen Personen auftritt.
  • Ein entsprechender Verdacht sollte gründlich abgeklärt werden.
  • Es ist auch wichtig, ein alternatives Präparat zu finden, das bei Bedarf bedenkenlos angewendet werden kann.

Weitere Informationen

Magen-Darm-Erkrankungen

Patientenleitlinie: Morbus Crohn – Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten

Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV e. V.: https://www.dccv.de 

MAGDA – Informationsforum für Magen-Darm-Erkrankungen: https://www.magendarm-forum.de/

Zertifizierte Ernährungsberatung

Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB): https://www.daab.de/ernaehrung/nahrungsmittel-allergien/behandlung/ernaehrungsberatung/

Arbeitskreis Diätetik in der Allergologie: www.ak-dida.de

Quellen

Die hier aufgeführten Leitlinien und Aufsätze richten sich, so nicht ausdrücklich anders vermerkt, an Fachkreise. Ein Teil der hier angegebenen Aufsätze ist in englischer Sprache verfasst.

  • Biedermann, T. et al. (Hrsg., 2016): Allergologie. Springer, Berlin/Heidelberg, 2. Aufl., ISBN9783642372025 
  • Brockow, K. et al.: Leitlinie Allergologische Diagnostik von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel. In: Allergo J Int 2015; 24: 94-105
  • Dignass, A. et al.: Aktualisierte S3-Leitlinie Colitis ulcerosa der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). AWMF-Register-Nr. 021/009 (Letzter Abruf: 30.01.2024)
  • Kleine-Tebbe, J., et al.: Nahrungsmittelallergien und andere –unverträglichkeiten. Bedeutung, Begriffe und Begrenzung. In: Bundesgesundheitsbl 2016; 59: 705–722
  • Kleine-Tebbe, J. et al.: Rationale Diagnostik von Nahrungsmittelallergien. In: Allergologie 2016; 9: 409-424
  • Klimek, L. ASS-Intoleranz-Syndrom. In: Allergologie 2014; 37 (1): 1–2
  • Klimek, L.; Vogelberg, C.; Werfel, T. (Hrsg., 2019): Weißbuch Allergie in Deutschland. - 4. Aufl. Springer, ISBN: 9783899353129
  • Layer, P. et al.: S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. In: Z Gastroenterol 2011; 49: 237-293. (Letzter Abruf: 30.01.2024)
  • Möbs, C., Pfützner, W.: Diagnostik von Arzneimittelüberempfindlichkeiten. In: Hautarzt 2017; 68: 19–28
  • Müller, F. u. Bachmann, O.: Nahrungsmittelallergie. Assoziierte Erkrankungen und Differentialdiagnosen. In: Darsow, U. u. Raap U. (Hrsg.): Allergologie kompakt. Dustri Verlag, Müchen-Deisenhofen, 2016, ISBN: 9783871854835
  • Preiß, J.C. et al.: Aktualisierte S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des M. Crohn“ 2014. AWMF-Registernummer 021-004 (Letzter Abruf: 30.01.2024)
  • Raithel, M. et al.: Kohlenhydratmalassimilation häufig vorkommender Mono- und Disaccharide. In: Dtsch Arztebl Int 2013; 110(46): 775–82
  • Reese, I. et al.: S1-Leitlinie zum Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin. In: Allergo J Int 2017; 26: 72-79
  • Ruëff, F.: Diagnostik und Differenzialdiagnostik der Arzneiunverträglichkeit und Pseudo-Allergie. In: Darsow, U, Raap, U. (Hrsg.): Allergologie Kompakt. Dustri Verlag 2016
  • Schäfer, C. et al.: Fruktosemalabsorption. Stellungnahme der AG Nahrungsmittelallergie in der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI). In: Allergo J 2010; 19: 66-69
  • Weidenhiller, M. et al.: Histaminintoleranz-Syndrom (HIS): Vielfalt der Mechanismen von physiologischer, pathophysiologischer und toxischer Wirkung und deren Unterscheidung. In: Z Gastroenterol 2012; 50: 1302–1309
  • Zopf, Y. et al.: Differenzialdiagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. In: Dtsch Ärztebl Int 2009; 106 (21): 359-370